Die wichtigsten Fragen zu Klangwelt – von KI‑Musik bis zu unseren Preisen.
Du gibst einen Text ein (z.B. "Dark ambient beat, 120 BPM, mit Synthesizer") und unsere KI generiert in 30‑60 Sekunden einen kompletten Track. Wir nutzen eigene Modelle, die auf über 50.000 Stunden Musik trainiert wurden. Du kannst Stil, Tempo, Instrumente und sogar die Stimmung vorgeben.
Ja, mit dem Pro‑Tarif (59€/Monat) bekommst du alle Rechte an der generierten Musik. Du kannst sie verkaufen, in Videos verwenden oder auf Spotify hochladen. Im Starter‑Tarif ist nur private Nutzung erlaubt.
Eine Remix‑Chain ist wie ein Staffellauf: User A lädt einen Track hoch, User B remixt ihn, User C remixt den Remix, und so weiter. Du siehst die komplette Geschichte und kannst an jedem Punkt einsteigen. Wir haben Chains mit über 20 Versionen.
Nein, Klangwelt läuft komplett im Browser. Du brauchst nur einen Computer oder Tablet mit Internetverbindung. Für die Sound‑Games empfehlen wir Kopfhörer, aber auch das ist optional.
KI‑Musik: 30‑60 Sekunden. Remix‑Upload: Sofort verfügbar. Sound‑Games: Du siehst deine Fortschritte in Echtzeit. Die meisten User haben nach 10 Minuten ihren ersten Track.
Ja, im Kreativ‑Tarif (29€/Monat) kannst du bis zu 100 Samples hochladen. Diese werden dann von der KI für neue Tracks verwendet. Im Pro‑Tarif gibt es keine Limits.
Deine Musik bleibt privat, außer du teilst sie in der Community. Wir speichern nur deine Account‑Daten und Nutzungsstatistiken. Mehr Details in unserer Datenschutzerklärung.
Ja, du kannst 7 Tage kostenlos testen. Keine Kreditkarte nötig. Nach dem Test wird automatisch der Starter‑Tarif (15€/Monat) aktiviert, den du jederzeit kündigen kannst.
Die KI ist gut für Ideen und erste Skizzen. Für komplexe Arrangements oder sehr spezifische Sounds brauchst du noch menschliche Expertise. Deshalb bieten wir auch persönliche Beratung im Pro‑Tarif an.
Ja, im Pro‑Tarif kannst du Teams erstellen und gemeinsam an Projekten arbeiten. Du kannst Remix‑Chains privat machen und nur bestimmte User einladen. Perfekt für Bands oder Producer‑Gruppen.